30 Jahre „Celler Loch“
- Björn Emanuelsson
- 21. Mai
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 1. Juni
Heute vor genau 30 Jahren geschah etwas, das Celle bundesweit in die Schlagzeilen katapultierte – der wohl spektakulärste Gefängnisausbruch der deutschen Kriminalgeschichte. Damals, am 21. Mai 1995, gelang es mehreren Insassen der Justizvollzugsanstalt Celle, mit einer Geiselnahme und einem Tunnel aus dem Hochsicherheitstrakt zu entkommen. Seitdem trägt die JVA Celle im Volksmund einen wenig schmeichelhaften, aber sehr einprägsamen Namen: „Das Celler Loch“.
Ich erinnere mich noch gut daran – auch wenn ich damals noch ein Kind war. Meine Großeltern achteten darauf, dass alle Türen und Fenster geschlossen blieben. Ich durfte nur noch auf dem Grundstück spielen. Hubschrauber kreisten über unseren Köpfen, die Stadt war in Aufruhr. Ein Gefühl von Unsicherheit lag in der Luft, das sich eingebrannt hat.
Erinnert ihr euch auch noch daran?
Heute – 30 Jahre später – habe ich mich ganz bewusst vor diesem geschichtsträchtigen Ort positioniert. Nicht um den damaligen Ausbruch zu feiern (Einbruch ist schließlich eher mein Spezialgebiet 😉), sondern um daran zu erinnern, wie wichtig es ist, Sicherheit niemals als selbstverständlich hinzunehmen.
Was damals passiert ist, wäre heute kaum noch möglich – dank moderner Technologien, smarter Prävention und professioneller Sicherheitslösungen. Genau das ist unser Metier bei SicherheitsCelle: Wir bringen Unternehmen, Praxen, Geschäfte und Privatpersonen mit innovativen Sicherheitskonzepten in Sicherheit – und zwar bevor es kritisch wird.
Das beigefügte Bild zeigt mich vor einem der Wachtürme der JVA – symbolisch für: Wachsamkeit, Bewegung und moderne Sicherheit auf allen Ebenen. Mein Ziel: Dass Celle nicht wieder durch ein „Loch“ (eher von Außen nach Innen) in die Schlagzeilen gerät – SicherheitsCelle - Wir machen Celle sicherer.
Wenn du wissen willst, wie man sich heute vor den „neuen Gaunern“ schützt – sprich mich an. Keine Tunnel, keine Überraschungen – nur klare Sicherheit.

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